Auf zum Inselfestival

Wer zum Pfingstfest noch nichts vor hat, dem sei das 19. Inselfestival Hombroich empfohlen. Dort lässt sich auf  auf den „Spuren des Spirituellen“ wandeln. Die reichen von Johann Sebastian Bach bis zu den Klassikern der Avantgarde, vorgetragen vom klassischen Streichquartett bis zu neuesten Experimenten; vom meditativen Rezital bis zum hochromantischen Liederabend reicht der Bogen. Dabei: Künstler wie Benjamin Appl, das GrauSchumacher PianoDuo, das Simply Quartet und viele andere, die auch gemeinsam mit dem Publikum auftreten

Eine Raketenstation die zu einem Haus für Musik wurde
Eine Raketenstation die zu einem Haus für Musik wurde, Foto: Raimund Abraham

Wer Zeit findet zwischen den Konzerten, den lädt die Ausstellung „FARBE BILD RAUM – Bart van der Leck im Dialog“  in den Siza-Pavillon, und wer mag, kann sich einer Führung über das weitläufige Gelände anschließen oder ganz einfach in der  einzigartigen Atmosphäre den spirituellen Spuren nachgehen, die sich binnen weniger Tage über die „Insel“ Hombroich und die ehemalige Raketenstation in Neuss-Holzheim spannen werden.

„Wir wollen den Menschen das Angebot machen, sich inspirieren zu lassen“, erläutert Dr. Michael Werhahn, erster Vorsitzender vom Förderverein, die Intention der Biennale. Seit 1993 begleitet der Verein zur Förderung des Kunst- und Kulturraumes Hombroich e.V. das künstlerische Programm der Stiftung Insel Hombroich. Die Mitglieder verstehen sich als Freundeskreis; sie verbindet die Liebe zu dem besonderen Ort, der Kunst und Natur in Einklang bringt.

Der Verein zur Förderung des Kunst- und Kulturraumes Hombroich e.V. lädt ganz herzlich zum Besuch des Inselfestivals ein. Es beginnt bereits am 25. Mai und endet erst am 29. Mai. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen sind hier erhältlich 

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