Neuss an den Rhein führen

Reiner Breuer, Ursula Heinen-Esser, Jörg Geerlings, zwei mit Zuversicht und Hoffnung bei der Ministerin

Die Stadt Neuss hat ihre Bewerbung um die Ausrichtung der Landesgartenschau 2026 beim dafür zuständigen Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen abgegeben. Dazu machte sich Bürgermeister Reiner Breuer persönlich zur zuständigen Ursula Heinen-Esser auf den Weg. Zusammen mit dem Neusser Landtagsabgeordneten Jörg Geerlings überreichte er am Rande einer Plenarsitzung des nordrhein-westfälischen Landtags die Bewerbungsbroschüre der Ministerin.

Breuer berichtete der Ministerin von dem breiten Rückhalt, den es in Neuss für die Ausrichtung der Landesgartenschau innerhalb von Politik und Stadtgesellschaft gibt. „Dieser Rückhalt findet nicht zuletzt Ausdruck in einem Unterstützerverein, der sich derzeit in der Gründung befindet“, so Breuer.

Das 38 Hektar große ehemalige Rennbahngelände ist Herzstück der Planungen, auf dem die Stadt Neuss mit der Landesgartenschau einen neuen Bürgerpark schaffen will.

Kommende Woche konstituiert sich nun auf Landesebene die unabhängige Bewertungskommission. Dieses Gremium wird voraussichtlich bis zum Jahresende eine Empfehlung an die Landesregierung aussprechen, welche Stadt den Zuschlag für die Ausrichtung erhalten soll. Letztendlich liegt die Entscheidung, wer den Zuschlag kriegt, bei der Landesregierung.

Sofern die Stadt Neuss den Zuschlag erhält, erfolgt binnen sechs Wochen nach Zuschlag die Gründung einer „LAGA 2026 Neuss GmbH“ als Durchführungsgesellschaft.

Wer sich mit den Die Bewerbungsunterlagen vertraut machen will, kann hier klicken.

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