Voll- & Teilsperrungen angesagt

Das Tiefbauamt des Rhein-Kreises Neuss teilt mit, dass ab Montag, 13. September, Bauarbeiten an den Kreisstraßen in und rund um Steinforth-Rubbelrath beginnen. Zunächst werden die Fahrbahnränder der K 11 zwischen Steinforth-Rubbelrath und der B 230 saniert. Die Arbeiten dauern voraussichtlich 14 Tage.

In den Herbstferien vom 11. bis 22. Oktober bekommt die K 29 in Rubbelrath zwischen dem Kreisverkehr mit der K11 und dem Ortsausgang in Richtung Glehn eine neue Fahrbahndecke. Außerdem werden hier mehrere Anschlussleitungen repariert.

In beiden Fällen müssen Autofahrer sich auf Vollsperrung einstellen, weil die Fahrbahn sehr schmal ist. Eine Umleitung über Liedberg und Glehn über die B 230, K 8 und K 11 bzw. K 29 wird ausgeschildert. Die Baumaßnahmen sind mit der Stadt Korschenbroich, der Polizei und den Busbetrieben abgestimmt.

Am Montag, 13. September, beginnt das Kreistiefbauamt mit der Instandsetzung der Kreisstraße 27 zwischen Villau im Gemeindegebiet von Rommerskirchen und der L 142. Die Straße erhält auf einer Länge von 1,4 km neben einer neuen Fahrbahndecke auf ganzer Breite eine Verstärkung des Randes mit einem sogenannten Bankettbeton.

Dieser Beton hat eine hohe Stabilität und verhindert, dass die Seitenränder insbesondere durch den Schwerlastverkehr abbrechen beziehungsweise beschädigt werden. Das Verfahren zur Verstärkung des Fahrbahnrands hat das Tiefbauamt des Rhein-Kreises Neuss bereits auf einem Teil der K 9 in Meerbusch eingesetzt.

Die Baumaßnahme an der K 27 wird unter Vollsperrung und Ausschilderung einer Umleitungsstrecke über die K 31, L 69 und L 142 durchgeführt. Die Umleitungsstrecke muss in zwei Bauabschnitte unterteilt werden, damit die Zufahrt zum Gut Norbisrath sichergestellt ist. Diese Bauschnitte sind 257 m beziehungsweise 1115 m lang und müssen wechselweise gesperrt werden. Die entsprechende Umleitung mit Hinweis, welcher Teil der K 27 noch befahrbar ist, wird ausgeschildert. Jeweils vom nicht bearbeiteten Ende der Sperrstrecke erfolgt der Hinweis „Anlieger frei bis Einfahrt Gut Norbisrath“.

Die Arbeiten sollen möglichst zügig durchgeführt werden und binnen sechs Wochen abgeschlossen sein. Das Kreistiefbauamt und die ausführende Firma sind bemüht, die Beeinträchtigungen durch die Arbeiten so gering wie möglich zu halten. Die Maßnahme ist mit der Stadt Grevenbroich als Verkehrsbehörde abgestimmt.

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