Was dem Sturm zum Opfer fiel

Der Sturm im Februar dieses Jahres kam an drei aufeinander folgenden Tagen mit orkanartigen Böen, die erhebliche Schäden am städtischen Baumbestand verursachten, wie die Verwaltung nun mitteilt. In Wäldern, öffentlichen Parks und Grünanlagen sind annähernd 300 Schäden an Bäumen entstanden, davon rund 50, weil sie umstürzten. Besonders betroffen waren der Stadtwald und der Selikumer Park, hier insbesondere im Bereich des Arboretums. 
Da die Sturmtage in die Vegetationsruhe fielen und Laubbäume noch kein Blattwerk trugen, traf es besonders viele Nadelbäume und hier vor allem Douglasien, Eiben und Zedern.
Auf den Städtischen Friedhöfen sind etwa 30 Bäume vom Sturm beschädigt, rund die Hälfte davon vollständig. Auch die Sportanlagen waren betroffen. Hier wurden 15 Bäume beschädigt, von denen zehn als abgängig bezeichnet werden. Hier traf es die Bezirkssportanlage Holzheim hart.

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