Walnüsse auf der Gerhard-Hoehme-Allee

Gemeinsam mit Freunden und Förderern des Kinderbauernhofes gab Neuss’ Bürgermeister Reiner Breuer den Startschuss für die Erweiterung der Gerhard-Hoehme-Allee am Kinderbauernhof in Neuss-Selikum. Damit wird die bisherige Kastanienallee durch andere Bäume ergänzt. Da Rosskastanien jedoch nicht mehr so richtig gedeihen, soll eine andere Baumart kommen. Gemeinsam mit der Bürgerschaft vor Ort hat sich die Verwaltung für Walnussbäume entschieden, die zunächst in einer Baumreihe und schließlich jenseits der Erft in einer Allee gepflanzt werden. Die neuen wurden dabei in das pädagogische Konzept des Kinderbauernhofs integriert. Der Walnussbaum und seine Früchte werden so auch im Lehrplan Neusser Schulen Eingang finden. Vor Ort gibt es demnächst eine Tafel, die kindgerecht mit kleinen Rätseln über den Walnussbaum informiert. Und es gibt zusätzliche Bänke in diesem Bereich, die zum Verweilen einladen.

Möglich wird das alles, weil die Freunde, Förderer und Unterstützerinnen, den Bestand der Hof- und Obstbäume und die Anschaffung der Walnussbäume durch eine Geldspende ermöglichen. So trägt das besondere Engagement der Freunde und Förderer des Kinderbauernhofes Früchte im tatsächlichen und übertragenen Sinne. 

Notabene: Gleichzeitig mit dem soeben beginnenden frühlingshaften Wetter öffnet der Kinderbauernhof ab Samstag, 5. März 2022, wieder täglich um 10 Uhr. Für den Zugang ist allerdings ein 3G-Nachweis nötig, für Kinder nicht.

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