OGS erst einmal gerettet

Dormagen. Weil der TSG Dormagen das Geld ausging – zur Vorberichterstattung geht es hier –  musste die Trägerschaft für den Offenen Ganztag /OGS) in Dormagen neu geregelt werden. Das ist gelungen, am Montag, dem 27. Januar, haben Bürgermeister Erik Lierenfeld und die Schulleitungen dreier Dormagener Schulen eine Kooperationsvereinbarung für die Offene Ganztagsschulen für das Schuljahr 2025/26 unterschrieben. Vorausgegangen einigten sich die Parteien auf eine kommissarische Trägerschaft durch die Dormagener Sozialdienst gGmbH (DoS).

Gruppenfoto nach geglückter Rettung, v.l.n.r.: Helene Rosellen (DoS), Bürgermeister Erik Lierenfeld, Claudia Dalibor (Tannenbusch-Schule), Mike Wetzel (Stadt Dormagen), Marcel Klaas (Theodor-Angerhausen-Schule), Thomas May (Regenbogenschule), Foto; Stadtverwaltung
 

„Ich bin froh darüber, dass wir eine schnelle und sehr zufriedenstellende Lösung für die drei Grundschulen gefunden haben. Die DoS hat sich sofort bereiterklärt, die Verantwortung an den drei Standorten kommissarisch zu übernehmen“, wird Bürgermeister Erik Lierenfeld in diesem Zusammenhang zitiert.

Die Trägerschaft der drei Standorte wird für die Schuljahre 2026/27 neu ausgeschrieben, in der Hoffnung, dass sich wieder ein Sponsor findet

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