Selbstbewusst und mit viel Rückenwind präsentiert sich die Stadt Mönchengladbach vom 8. bis 10. Oktober gemeinsam mit Partnern aus der heimischen Wirtschaft auf der international größten Gewerbeimmobilienmesse, der Expo Real, in der bayerischen Landeshauptstadt München. Zum 18. Mal in Folge ist die Stadt gemeinsam mit den städtischen Töchtern EWMG und WFMG unter den insgesamt 41.115 Teilnehmern aus 75 Ländern an exponierter Stelle in Halle B1 auf dem markanten und weithin sichtbaren orangefarbenen Messestand der Standort Niederrhein Gesellschaft vertreten und stellt auf der 121 qm großen Fläche Projekte und Entwicklungen vor.
Zu den Projekten, die auf der Expo thematisiert sind, gehören das Gelände der City Ost, die Maria Hilf-Terrassen, das Vorhaben Hotel Abteiberg sowie das Reme-Gelände, auf dem schon bald ein attraktives Wohngebiet entsteht sowie der Flughafen, der, seit die Düsseldorfer Anteile bei der EWMG sind, als Gewerbegebiet für Investoren interessant geworden ist. Entwicklungspotential gibt es auf dem Areal Berliner Platz, der mit dem alten Berliner Bad und der inzwischen leer stehenden Immobilie der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GWSG für Investoren und Projektentwickler interessant sein dürften.
Auch das Vorhaben eines neuen Rathauses im Stadtteil Rheydt ist ein eigener Beitrag der Verwaltung für die Stadtentwicklungsstrategie mg+ Wachsende Stadt in München.
Doch nicht nur die innerstädtischen Vorzeigeprojekte, auch die Peripherie der Kernbereiche von Mönchengladbach und Rheydt stehen im Fokus der Messe. „Wir verfolgen seit längerem das Ziel, auch in den Außenbereichen attraktive Wohngebiete zu erschließen. Eine starke Innenstadt kann nur funktionieren, wenn es auch außerhalb der Kernbereiche attraktive Wohngebiete gibt“, sagt Dr. Gregor Bonin. Dass die positive Entwicklung Mönchengladbachs ein starkes Interesse in der Branche erweckt, zeigt sich auch in den prall gefüllten Terminkalendern der Akteure. „Ich bin schon sehr optimistisch, dass wir wieder mit guten Ergebnissen zurückkommen. Wir stehen im Vergleich zu gleichgroßen Städten gerade wegen des sehr großen Entwicklungspotentials auch auf dem Büromarkt sehr gut da“, freut sich Dr. Ulrich Schückhaus, Vorsitzender der Geschäftsführung der EWMG/WFMG. „Das Interesse an Mönchengladbach ist deutlich gestiegen, die Strategie geht auf und wir sind gut vorbereitet auf das, was noch kommt“, ergänzt Dr. Gregor Bonin, 1. Beigeordneter und Bauamtsleiter.
Das Foto, von der Pressestelle der Stadt zur Verfügung gestellt, ist eine Luftaufnahme von dem Areal Maria Hilf.