Von der Weser an den Rhein

Mit vielen Glückwünschen verabschiedete Daniel Hartmann, Bürgermeister der Stadt Höxter (in Ostwestfalen an der Weser), Reiner Breuer. Bürgermeister von Neuss, am letzten Tag, wo die Landesgartenschau 2023 zu sehen war. Auch einen mit Blumen geschmückten Spaten nahm die Neusser Delegation in Empfang. Der wird natürlich gebraucht und noch einiges mehr, damit die Landesgartenschau 2026 in Neuss vonstatten gehen kann. Der Spaten, der auch mit Plaketten geschmückt ist, welche an die Städte erinnern, die schon einmal eine Landesgartenschau veranstalteten, kann auch als Staffelstab der besonderen Art angesehen werden für das Staffelrennen, das längst begonnen hat. Während die Höxteraner nach der sechsmonatigen Gartenschau mit dem Rückbau beginnen, nehmen die Vorbereitungen für die LaGa 2026 in Neuss Fahrt auf. Und wenn 2026 in Neuss zu Ende geht, wird Reiner Breuer den Spaten weiter geben.

Leute, die sich viel zu sagen haben (v.l.n.r)_ Jan Sommer, Geschäftsführer der LAGA Höxter 2023; Gisela Hohlmann, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Neuss; Daniel Hartmann, Bürgermeister der Stadt Höxter; Annette Nothnagel, Geschäftsführerin der LAGA Neuss 2026 GmbH; Bürgermeister Reiner Breuer – Fotos: LGS Höxter/Madita Schellenberg)

„Die Landesgartenschau in Höxter war ein voller Erfolg. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in Neuss an diesen Erfolg anknüpfen werden“, wird Bürgermeister Reiner Breuer zitiert. „Sie ist eine große Chance und eine Initialzündung für die nachhaltige Weiterentwicklung unserer Stadt. Ziel ist, auf dem Fundament der Tradition etwas Neues zu erschaffen und damit Ideen und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger für ein modernes und zukunftsgerichtetes Neusser Stadtbild zu verwirklichen. Ich freue mich, stellvertretend für die Stadt Neuss den Spaten als Ausrichter der Landesgartenschau 2026 zu übernehmen“, so Breuer weiter.

Wer wissen will, wie es um Landesgartenschau 2026 in Neuss aktuell steht, der kann den Link https://www.landesgartenschau-neuss.de/ aufrufen.

Quelle: Pressestelle der Stadt Neuss, von wo auch die Fotos stammen
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