Was das Land für die Integration tut

Rhein-Kreis Neuss. Zur Unterstützung der Flüchtlingshilfe und derer, die sich in fernen Ländern auf den Weg zum Rhein machen, hat die Verwaltung des Rhein-Kreises Neuss Fördermittel in Höhe von € 172.210  von der Landesregierung in Düsseldorf erhalten. Das Geld soll im Rahmen des Programms KOMM-AN NRW im Jahr 2024 genutzt werden.

Integration ist das Stichwort. Menschen, denen unserer Kulturkreis unbekannt ist, wird geholfen Kontakte zu knüpfen, Sprachkenntnisse zu gewinnen, und Lösungen für alltägliche Probleme können gefunden werden, auch fit werden für eine Beschäftigung und damit Broterwerb stehen auf dem Programm..

Von dem Programm profitieren in diesem Jahr die Städte Dormagen, Jüchen, Korschenbroich, Meerbusch, Neuss und die Starthelfer bei der Stadt Grevenbroich sowie die evangelische Kirchengemeinde in Büderich. Ebenfalls unterstützt werden die Vereine Somalischer Kulturverein e.V., Kin-Top e.V., Lotus e.V., Lerninstitut 1plus e.V. und Meerbusch hilft e.V.. Darüber hinaus werden Wohlfahrtsverbände wie die Caritas Sozialdienste und die Diakonie Meerbusch berücksichtigt. Auch in diesem Jahr gibt es mit der Sportgemeinschaft Kaarst e.V., dem Café International in der VHS Kaarst-Korschenbroich und der evangelischen Kirchengemeinde in Kaarst neue Antragssteller, die mit interessanten Angeboten die ehrenamtliche Integrationslandschaft stärken. Das sind viele Institutionen und dafür eigentlich sehr wenig Geld.

Weitere Informationen gibt es bei Mateo Arbeiter per eMail mit der Adrese: mateo.arbeiter@rhein-kreis-neuss und Sadaf Maher per eMail: sadaf.maher@rhein-kreis.neuss.de, die das Programm beim Kommunalen Integrationszentrum betreuen.

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