Wie kommt brennender Heuballen in den Rhein?

Neuss. Einen eher ungewöhnlichen Einsatzgrund veranlassten Passanten am Sonntagmorgen (29.06.25) bei Stromkilometer 734 am Rhein, auf Höhe von Neuss-Grimlinghausen: Ein brennender Heuballen solle vom Ufer entfernt im Wasser treiben und qualmen.

Die nach wenigen Minuten eintreffenden Kräfte bestätigten die gemeldete kuriose Szenerie und begannen damit, den Heuballen auseinanderzuziehen und abzulöschen.

Wie der rund 300 kg schwere Rundballen in den Strom gelangte ist, ließ sich nicht klären. Eine Heuspur, die den Strand hinaufführte, verlor sich im angrenzenden Gras – weitere Ballen, denen man das Fundstück hätte zuordnen können, waren jnicht zu finden.

Nach rund 30 Minuten konnte der Einsatz beendet werden – auch die letzten Glutnester verloschen.

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