Wie man Zähne rettet

Grevenbroich. Eine Initiative der „Gemeinschaft Grevenbroicher Zahnärzte“,  die Schulen und Sportvereinen etwa 100 sogenannte Zahnrettungsboxen zur Verfügung stellt, die Zähne retten können, wird von der Stadt Grevenbroich, vertreten durch Bürgermeister Klaus Krützen unterstützt

Bürgermeister Krützen (zweiter von rechts) im Kreis der Zahnärzte, Foto: Stadt Grevenbroich

Die Zahnrettungsboxen enthalten eine spezielle Nährlösung, die es ermöglicht, einen beschädigten Zahn bis zu 48 Stunden aufzubewahren, ohne dass wichtige Zellstrukturen beschädigt werden. Der Einsatz dieser Boxen ist besonders an Schulen und Sportstätten sinnvoll, da hier häufig Unfälle passieren, bei denen Zähne verletzt oder sogar verloren werden. Schnelles Handeln und die richtige Aufbewahrung des Zahnes oder Teile davon in der Box kann einen Zahn retten.

Bürgermeister Klaus Krützen begrüßte bei einem Besuch der Zahnärzte im Alten Rathaus –  – wo das Foto entstand – diese Initiative  und versprach den Kontakt zu Sportvereinen, Schwimmbädern und weiteren Einrichtungen herzustellen, um das Angebot flächendeckend bekannt zu machen.

Die Zahnrettungsboxen werden kostenlos zur Verfügung gestellt, um die schnelle und richtige Versorgung von Zahnverletzungen zu gewährleisten. Wichtig ist, dass die Boxen an gut zugänglichen Orten, wie dem Sekretariat oder der  Stabsstelle  deponiert werden und das Personal über deren Anwendung informiert ist.

Abonnieren Sie jetzt unseren Newsletter!

Wenn Sie noch mehr wissen wollen, tragen Sie sich ein für einen kostenlosen Newsletter und erhalten Sie vertiefende Infos zu gesellschaftlichen Entwicklungen, Kulinarik, Kunst und Kultur in Neuss!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.