Wie Verkehr stattfinden soll

Grevenbroich Zur Entwicklung eines Mobilitätskonzepts der Stadt Grevenbroich gehören auch die Stimmen der Menschen in der Stadt, die mit Mobilitätseinschränkungen leben müssen. Die wurden jetzt bei einem Rundgang gehört, den das Dortmunder Ingenieurbüro Planersocietät Frehn Steinberg Partner GmbH in Zusammenarbeit mit den Stadtbetrieben Grevenbroich organisierte. Das Konzept ist Grundlage für Entscheidungen, die regeln, wie Verkehr künftig stattfinden soll.

Erinnerungsfoto, bereitgestellt von der Pressestelle der Stadt Grevenbroich

Die rund 90minütige Begehung führte durch das Grevenbroicher Stadtzentrum, vorbei an markanten Punkten wie Marktplatz, Stadtpark mit Villa Erckens und Standesamt. Ziel des Spaziergangs war es, einen Dialog der Personen mit Beeinträchtigungen mit dem Projektteam zu initiieren.

An Stationen entlang der 1,4 km langen Strecke wurden die alltäglichen Herausforderungen bei der Nutzung der Verkehrsinfrastruktur deutlich und Anliegen formuliert.

Das städtische Mobilitätskonzept soll nach seiner Fertigstellung der Verwaltung als Grundlage dienen, die Verkehrsinfrastruktur in Grevenbroich menschenfreundlich zu machen. Dabei stehen Barrierefreiheit und Nutzerfreundlichkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen weit oben.

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